Beginn: 21 Uhr
Eintritt: 8 €
vor 10 Uhr 6 €
Zone Six
Vier bis sechs Individuen, die ihren Gedanken freien Lauf lassen. IMPROVISATION. Gemeinsame Abfahrten, Monotonie, Trance, Ekstase, Entspannung. Die Musiker sind sehr unterschiedlich, deren Einflüsse auch. 60`s Psychedelic, Trance & GOA, Filmmusik, Space-Rock, Elektronik, Trip-Hop, archaische Musik. Aus eigenartigem Zeug entsteht eine Stimmung, daraus entwickelt sich eine Spannung die sich weiter aufbaut. Plötzlich wird Energie frei die sich auf`s Heftigste entlädt. Niemand weiß was es ist, woher es kam und wohin es führen wird. Die Lightshow tut ihr Übriges. Die Reaktionen der Zuschauer (und Hörer) sind natürlich unterschiedlich. Zwischen: "Die gehören in die Klapse" (Konzertgast im Tacheles, `98) und "A future classic..." (Crohinga Well-magazine, Belgien, über die erste CD) spielt sich einiges ab. Es wird verglichen, mit Pink Floyd, Jazz, Hawkwind, King Crimson, Ozric Tentacles, Trip-Hop, Amon Düül 2, Drum n`Bass. Und Jimi Hendrix muß auch wieder herhalten. Hm... Sätze wie:Ausfürlich ausgespielte und ultrakurze Kompositionen ergeben einen Trip der intensivsten Art, wie er seit den Tagen der Band Ashra Tempel nicht mehr gehört wurde (Stereo). Eine Welt voll von Trips und Ekstasen.(...) Zone Six liefern ein improvisiertes Narkotikum, das auf jeden Fall süchtig macht (Schellakgeschrei). Oh dear, this album is so stoned you`ll see your speakers melt away (Crohinga Well-magazine, Belgien), bestätigen uns jedoch!
Die momentane Stammbesatzung besteht aus:
Dave Schmidt: Spacebass
Martin Schorn: Außerirdische Klangmaschinen
Julius-k: Spacegitarre
Walt Jahn: Schlagzeug und Djembe
Tracker
tracker wurde im sommer 2005 gegründet, nach einer kurzen orientierungsphase kristiallisierte sich schnell heraus, in welche richtung es gehen soll...hier geht es um wall of sound einerseits, es geht um minimalistischen noise-ansatz andererseits, es geht aber auch um verquere psychedelische teile oder die staubige eleganz dessen was sich "desert-rock" nennt. es geht aber auch um die möglichkeit, eine trio-besetzung als chance zu begreifen und live alles zu geben, kurzum um intensiven noise-rock mit attitude, hirn und eiern...
Saffron Green
Normal
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Saffron Green erzeugen ihre ganz eigenen, charakteristischen Popvisionen mit dem exotischen und interessanten 2-Saiteninstrument namens Cifteli; prägnante Stimmen tun ihr Übriges dazu.
Helmut Mitter – drums, cifteli, guitar, vocal
Hanspeter Huber – guitar, keyboard, vocal
Josef Stadlmayer – drums, vocal
Martin Stumpfl - bass
www.myspace.com/herrmannheult